Ein Hund aus dem Tierschutz (1)
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Wir von Dog & Dress lieben natürlich alle Hunde. Doch trotzdem liegen uns die kleinen (und großen) Racker aus dem Tierschutz besonders am Herzen. So wollen wir in diesem Blogpost unsere Erfahrung mit Mitarbeiterhündin Pippa (aus Rumänien) teilen, und mit dem ein oder anderen Vorurteil gegenüber Straßenhunden aufräumen.
Pippa lebte vor 3 Jahren noch in einem Shelter in Rumänien der von Prodogromania e.v. betreut wird. Ob sie dort auf die Welt kam, ein Abgabehund ist, oder als Welpe auf der Straße aufgelesen wurde, kann niemand sagen.
Ich (Tina) möchte nun erzählen, wie Pippa zu uns kam und warum es für uns die Beste Entscheidung war, trotz 1,5 Jährigem Kleinkind einen Hund aus dem Tierschutz zu adoptieren.
Zunächst überlegten wir uns was unser Traumhund alles mitbringen musste, und das war eine ganz schön lange Liste. Hier ein paar der Punkte die uns wichtig waren:
- Er sollte nicht zu groß, aber auch nicht zu klein sein
- Nicht allzu Hyperaktiv, aber trotzdem sportlich sein
- Ein gesundes Exterieur haben
- Mit Kindern und allerhand Kleintieren klar kommen
- Freundlich gegenüber Besuchern sein
- Eine Hündin sein
Da wir damals dachten dass Hunde aus dem Tierschutz viel zu schwierig sind, und es ja verantwortungslos wäre, mit Kleinkind und ohne Erfahrung einen Hund „blind“ vom Foto weg zu adoptieren, suchten wir zunächst nach passenden Rassen. Zu 100% sagte uns aber (zum Glück) keine Rasse zu. Dann nahm ich Kontakt zu einer alten Bekannten auf, von der ich wusste dass sie sehr Hundeerfahren ist und sich irgendwie im Tierschutz engagiert.
Ich erfuhr dass sie seit vielen Jahren Pflegestelle einer Tierschutzorganisation ist und immer ca. zehn Hunde bei sich zu Hause beherbergt. Von Pflegestellen hatte ich vorher noch nie gehört. Sie klärte mich darüber auf, dass es nicht nötig ist Hunde ohne vorheriges kennenlernen aufzunehmen, sie würde nach Hunden suchen, die potenziell auf unsere Beschreibung passen. Diese würden dann zu einer Pflegestelle in unserer Nähe kommen, bei der wir in Ruhe und ohne Druck sehen können, welcher Hund am besten zu uns passt. Von diesem Zeitpunkt an machten wir uns nicht weiter auf die Suche nach Rassehunden.
Pippa lebte vor 3 Jahren noch in einem Shelter in Rumänien der von Prodogromania e.v. betreut wird. Ob sie dort auf die Welt kam, ein Abgabehund ist, oder als Welpe auf der Straße aufgelesen wurde, kann niemand sagen.
Ich (Tina) möchte nun erzählen, wie Pippa zu uns kam und warum es für uns die Beste Entscheidung war, trotz 1,5 Jährigem Kleinkind einen Hund aus dem Tierschutz zu adoptieren.
Zunächst überlegten wir uns was unser Traumhund alles mitbringen musste, und das war eine ganz schön lange Liste. Hier ein paar der Punkte die uns wichtig waren:
- Er sollte nicht zu groß, aber auch nicht zu klein sein
- Nicht allzu Hyperaktiv, aber trotzdem sportlich sein
- Ein gesundes Exterieur haben
- Mit Kindern und allerhand Kleintieren klar kommen
- Freundlich gegenüber Besuchern sein
- Eine Hündin sein
Da wir damals dachten dass Hunde aus dem Tierschutz viel zu schwierig sind, und es ja verantwortungslos wäre, mit Kleinkind und ohne Erfahrung einen Hund „blind“ vom Foto weg zu adoptieren, suchten wir zunächst nach passenden Rassen. Zu 100% sagte uns aber (zum Glück) keine Rasse zu. Dann nahm ich Kontakt zu einer alten Bekannten auf, von der ich wusste dass sie sehr Hundeerfahren ist und sich irgendwie im Tierschutz engagiert.
Ich erfuhr dass sie seit vielen Jahren Pflegestelle einer Tierschutzorganisation ist und immer ca. zehn Hunde bei sich zu Hause beherbergt. Von Pflegestellen hatte ich vorher noch nie gehört. Sie klärte mich darüber auf, dass es nicht nötig ist Hunde ohne vorheriges kennenlernen aufzunehmen, sie würde nach Hunden suchen, die potenziell auf unsere Beschreibung passen. Diese würden dann zu einer Pflegestelle in unserer Nähe kommen, bei der wir in Ruhe und ohne Druck sehen können, welcher Hund am besten zu uns passt. Von diesem Zeitpunkt an machten wir uns nicht weiter auf die Suche nach Rassehunden.
Fortsetzung folgt...